Ski amadé – Österreichs größtes Ski-Vergnügen

Ski amadé – Österreichs größtes Ski-Vergnügen

Marke Ende der 1990er-Jahre taten sich in den zentralen österreichischen Alpen in den fünf Top-Skiregionen Salzburger Sportwelt, Schladming-Dachstein, Gastein, Hochkönig und Großarltal innovative Seilbahngesellschaften zusammen und gründeten das Gemeinschaftsunternehmen Ski amadé. Heute steht die Marke mit Markenkern und Leistungsversprechen für Österreichs größtes Skivergnügen. Wintersportbegeisterte Besucher finden 760 Pistenkilometer, 270 moderne Liftanlagen, Top-Qualität und eine außergewöhnliche Erlebnisvielfalt – kurz Customer-Experience at its best.

Kaiserwetter in Radstadt – Tu felix Austria. Strahlend blauer Himmel, dick verschneite Berghänge und majestätisch grüßende Felsgipfel. Am historischen Prehauserplatz 3 begrüßt in sportlich-elegantem Outfit Dr. Christoph Eisinger, Managing Director und Geschäftsführer der Ski amadé GmbH. „Eigentlich müssten wir jetzt sofort raus auf die Pisten und Sie würden selbst spüren, was die Faszination von Ski amadé ausmacht“, so Eisinger lachend. Der Manager hat mit Ende 50 rein nichts an Schwung und Dynamik verloren. Bei einem „großen Braunen“ und verlockend duftenden Vanillekipferln steigen wir ins Gespräch ein und der Macher gibt einen Einblick in sein Lebenswerk. „Gegründet wurde Ski amadé von 21 Seilbahngesellschaften der fünf Top-Skiregionen Salzburger Sportwelt, Schladming-Dachstein, Gastein, Hochkönig und Großarltal. Ziel der Zusammenarbeit war und ist, Synergien zu heben, selbstbewusster aufzutreten, kreatives Marketing zu bündeln und schlicht Kosten zu senken“, bringt es Dr. Eisinger auf den Punkt.

Awareness und Attraktivität nachhaltig verbessern

Rückblick: Die Einzelunternehmen hatten erkannt, dass der international wachsende Wintersportmarkt für die Endkunden immer unübersichtlicher wurde. Alle Player verfügten im Wesentlichen über ähnliche Marktzugänge, fokussierten die gleichen Zielgruppen und sahen sich der zunehmenden Macht der Reiseunternehmen und Tour Operator gegenüber. Zudem konkurrierten die einzelnen Gesellschaften nicht nur untereinander, beispielsweise mit den großen Skigebieten wie Kitzbühel oder Arlberg, sondern auch mit italienischen und französischen Wintersportgebieten. Wie also die Awareness und die Attraktivität nachhaltig verbessern? Gefragt war ein Konzept, das durch die Kooperation die Attraktivität der einzelnen Bahn- und damit Skigebiete steigerte, ohne dass es untereinander zu Kannibalisierungseffekten kommen durfte.

Ski amadé – a star is born

„Kurz gedacht, liegt die durchaus nachvollziehbare Überlegung nahe, jeder Gast, der seine Tageskarte in Gastein löst, macht das natürlich nicht auch in Schladming“, sagt Dr. Eisinger. Als Dozent für Marketing, Sales und Mediaplanung gibt der Marketeer seine Expertise an Studentinnen und Studenten an den Universitäten Kufstein und Salzburg weiter. Wer allerdings langfristig und nachhaltig denke, stelle die Frage, wie viel mehr Gäste die Gesellschaften durch ihre Zusammenarbeit in die Region bringen können? Dr. Eisinger, der Ski amadé maßgeblich konzipierte und entwickelte: „Dadurch entsteht die Win-win- Situation.“ Die Skigebiete, die sich unter Ski amad  zusammengeschlossen haben, sind nicht zwangsläufig durch Bahnen und Lifte verbunden. Überzeugend aber ist das gemeinsame Markenprodukt: Ski amadé mit dem Skipass für 760 Ski-Kilometer. „Für diesen Skipass bezahlen die Wintersportfreunde nicht mehr als für eine Skikarte in jeder einzelnen Region, bekommen aber ein sensationell breit angelegtes Angebotsspektrum“, hält Dr. Eisinger fest.

Ski amadé Markenstrategie & Produktlinien

Genuss und Kulinarik

Freestyle und Freeride

Erlebnisangebote

Alles zum Thema Familien
Wolfgang Amadeus Mozart steht Pate

Konkret gegründet wurde Ski amadé am 30. November 2000, das Management erfolgt in Form einer GmbH. „Mit einer starke Marke und einer starken Markenfamilie lässt sich der Markt synergetisch zum Nutzen aller Player entwickeln“, sieht sich Dr. Eisinger durch die Entwicklung in den vergangenen zwei Dekaden bestätigt. Entstanden ist der Markenname Ski amadé wegen der räumlichen Nähe der Skigebiete zu Salzburg. „Salzburgs Sohn Wolfgang Amadeus Mozart ist mit Arnold Schwarzenegger wohl der bekannteste und beliebteste Österreicher“, meint Dr. Eisinger mit Augenzwinkern. Die einzelnen Gesellschafter bilanzieren selbstständig und bündeln in der gemeinsamen Gesellschaft die Markenpositionierung, Angebotsentwicklung sowie das breit angelegte Marketing.

Mit Ski amad  sollen Menschen spontan maximale Kompetenz rund um den Wintersport und eine einzigartig gute Customer- Experience assoziieren. Das war von Beginn an unser Anspruch und es ist uns über die Jahre gelungen, die Marke mit ihrem Wertekanon hervorragend zu positionieren.
Dr. Christoph Eisinger, Managing Director und Gesch ftsführer der Ski amad  GmbH

Einzigartige Customer-Experience

Die Marke Ski amadé hat die wesentliche Funktion, dem Endkunden im B-to-C-Gesch ft „Österreichs größtes Skivergnügen“ näher zu bringen. „Mit Ski amadé sollen Menschen spontan maximale Kompetenz rund um den Wintersport und eine einzigartig gute Customer-Experience assoziieren. Das war von Beginn an unser Anspruch und es ist uns über die Jahre gelungen, die Marke mit ihrem Wertekanon hervorragend zu positionieren“, freut sich Dr. Eisinger sichtlich und ergänzt: „Wie sagt Hans Domizlaff, Autor des Klassikers Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens: ‚Das Ziel der Markentechnik ist die Sicherung einer Monopolstellung in der Psyche der Verbraucher.‘ “ Die Arbeit an der Marke versteht Dr. Eisinger als kontinuierlichen Prozess: „Da muss natürlich auch die Begegnung mit dem Produkt stimmen. Die Kunden müssen mit unserem Angebot und mit ihrer individuellen Customer- Experience so zufrieden sein, dass sie zu Markenbotschaftern und über unseren Club mit bisher immerhin rund 50 000 Mitgliedern zu loyalen Kunden werden.“

Gemeinsames Knowledge-Management

Ski amadé optimiert seit nunmehr über zwanzig Jahren das Knowledge-Management der Gesellschafter. Dabei geht es um regelmäßigen Erfahrungsaustausch in den unterschiedlichsten Bereichen. „Im letzten, wie auch im diesjährigen Winter spielt für uns wie für andere Branchen die Entwicklung und Umsetzung von Corona-Sicherheitskonzepten und die Kommunikation der gültigen Maßnahmen eine wesentliche Rolle.“ Synergien ergeben sich auch aus geteiltem Marktwissen. Dr. Eisinger weiter: „Wir beobachten die Trends und Entwicklungen. Zudem beauftragen wir diverse Institute mit Marktforschung zu konkreten Fragestellungen und werten die Studien von Institutionen wie beispielsweise der Österreich-Werbung für unsere Zwecke aus.“ So hat die Österreich-Werbung zum Beispiel erhoben, dass rund 25 Prozent der Deutschen trotz Corona Anfang 2022 wenn möglich gern noch einmal in Winterurlaub fahren würden. Es gab zum Jahresbeginn offensichtlich einen starken emotionalen Nachholbedarf. „Diese positive Stimmung im Markt nahmen wir auf und haben aufgrund der Marktdaten unsere Werbung auf diese Zielgruppe fokussiert“, erklärt Dr. Eisinger und unterstreicht, dass Ski amadé als Gesellschaft stark zahlengetrieben ist.

Die Kunden müssen mit unserem Angebot und mit ihrer individuellen Customer-Experience so zufrieden sein, dass sie zu Markenbotschaftern und über unseren Club mit bisher immerhin rund 50 000 Mitgliedern zu loyalen Kunden werden.
Dr. Christoph Eisinger

Das Management trifft seine Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern grundsätzlich auf der Basis valider Marktdaten. „Nur so bleibt gewährleistet, dass die Mittel der Gesellschafter effizient eingesetzt werden und der Return of Marketing Investment stimmt“, betont Dr. Eisinger. Für ihn ist es selbstverständlich, den Gesellschaftern in regelmäßigen Intervallen zu reporten, wie sich das Geschäft im Vergleich zum Wettbewerb entwickelt. „Dabei darf ich sagen, dass es uns als Marketingverantwortliche natürlich freut, dass sich die Umsätze bei Ski amadé im landesweiten Vergleich überproportional gut entwickeln“, ergänzt Dr. Eisinger. Nach dem Markenmonitoring hat Ski amadé in  Österreich eine Markenbekanntheit von nahezu 100 Prozent. Das ist schon sensationell, kommt aber nicht von ungefähr. Ski amadé ist die werbeintensivste und innovationsstärkste Marke in ihrem Segment. Dr. Eisinger: „Die Marke ist nicht künstlich und konstruiert, sondern greift die Elemente auf, die unsere Region immer schon ausgemacht haben. Diese Authentizität fühlen die Menschen und vertrauen der Marke Ski amadé.“

Marke mit Familie zeigt Flagge

In ihrem Zusammenschluss verstehen sich die Gesellschafter von Ski amadé als Marke mit Familie. Fakt ist, dass Ski amadé im Mittel nur rund 15 Prozent Tagesgäste mit Tagesskipass hat. Im Umkehrschluss bedeutet das also, dass 85 Prozent der Besucher Übernachtungsgäste mit längerer Verweildauer sind. Je grüßer die geografische Entfernung zu den Zielmärkten wie beispielsweise Niederlande, Belgien oder Dänemark ist, desto mehr rücken die Namen der „Familienmitglieder“ in den Hintergrund und die werbliche Ansprache läuft über den alleingestellten Markennamen Ski amadé. Die wichtigste Gästegruppe sind mit 37 Prozent die deutschen Urlauber gefolgt von Gästen aus Österreich. Aus Deutschland kommen zahlreiche Wintertouristen aus Süddeutschland, Sachsen, Nordrhein- Westfalen und aus Hamburg, das den größten Ski-Club Deutschlands hat.

Mediaplanung ist Chefsache

Dr. Christoph Eisinger, Managing Director und Geschäftsführer Ski amadé, Dozent für Marketing, Sales und Mediaplanung an den Universitäten Kufstein und Salzburg:

„Unsere Mediaplanung ist eine Micro-Planung, die über bewährte Kanäle möglichst effizient klar definierte Zielgruppen anspricht. In erster Linie muss der GRP passen. Von zentraler Bedeutung sind Hörfunk und digitales Bewegtbild.

Radiowerbung bewährt sich als bezahlbares Massenmedium mit einem sehr guten Return on Marketing Investment. Heute setzen wir im Schwerpunkt auf öffentlich-rechtliche Sender. Insbesondere der Bayerische Rundfunk bietet uns mit seinen Sendern Bayern 1 und Bayern 3 mit der Radiokombi eine hervorragende Reichweite, ein hochwertiges redaktionelles Umfeld und eine effiziente Zielgruppenansprache. Kurz: Das kommunikative Umfeld passt. Über die Jahre ist ein besonders guter persönlicher Kontakt entstanden und unsere Ansprechpartner kennen die Bedürfnisse von Ski amadé. So können wir auf sich verändernde Situationen mit unserer Mediaplanung sehr schnell und unbürokratisch-agil reagieren. Das ist ein echtes Pfund. Zudem bestehen über die ARD Media (früher AS&S – die Red.) im deutschen Markt sehr gute Möglichkeiten, Radiokampagnen in unseren Zielmärkte auszusteuern.

Digitales Bewegtbild können wir mit unserem Targeting – beispielsweise über YouTube – individuell an den persönlichen Interessen orientiert ausspielen. Wir wissen, wo die Skifahrer sitzen und sprechen sie mit unseren digitalen Kampagnen passgenau an. So lassen sich Streuverluste minimieren.“

Dr. Eisinger: „Bei allen Verbundwerbemaßnahmen wie wir sie in Österreich und Deutschland in relativer Nähe zu unseren Skigebieten platzieren, präsentiert sich die Marke Ski amadé immer mit den einzelnen Familienmitgliedern wie beispielsweise Flachau, Hochkönig oder Hofgastein.“ In der Kundenansprache wird der Markenname Ski amadé also nicht abstrakt verwendet, sondern mit den Skigebiets-Marken der „Familienmitglieder“ geografisch verortet und verbal verknüpft. „In der Praxis heißt das dann nach unserem Wording beispielsweise ‚Flachau – live dabei in Ski amadé‘ oder ‚Schladming- Dachstein – live dabei in Ski amadé‘. Diese Kundenansprache signalisiert ganz klar zuordenbar Skisportkompetenz“, so Dr. Eisinger.

Aktives Marketing während der Corona-Pandemie

Prima Vista vielleicht eher erstaunlich: Ski amadé arbeitete auch während der sehr schwierigen Monate der Corona-Pandemie konsequent an der Markenpositionierung und der Kundenpflege. „Wir haben massiv in Social Media investiert und unseren Club ‚my Ski amadé Friends Club‘ gegründet. Die treuen Gäste wie auch Interessenten sollten uns wahrnehmen und eine positive Experience erleben“, führt der Marketingexperte aus. Bestenfalls soll der Zusatznutzen, den der Club bietet, natürlich dazu führen, dass Kunden Ski amadé ihre Daten überlassen und sie situativ, individuell nach ihren Bedürfnissen angesprochen werden können. „Wir arbeiten also ganz fokussiert am Experience-Assessment und am entsprechenden Management. Da hat uns auch manchmal das Herz geblutet und die Investitionen sind uns alles andere als leichtgefallen. Aber wir haben als Marke Flagge gezeigt und ernten heute die Früchte dieser Kraftanstrengung“, sieht Dr. Eisinger an den wieder steigenden Umsatzzahlen.

Ski-Vergnügen mit Herz

Warum, darf hinterfragt werden, wird die Marke Ski amadé von den Kunden so gut angenommen? Da ist zum einen der Mythos der Größe. Menschen sind einfach von der Tatsache fasziniert, dass sie in einem gigantischen Gebiet alle Bahnen und Lifte nutzen können. Zudem gilt „Österreichs größtes Ski-Vergnügen“ als die innovativste Ski-Region Österreichs. „Wir waren beispielsweise die ersten, die online Skipässe verkauften oder eine intelligente Ski-App boten“, so Dr. Eisinger, der Kunden mit kreativen Ansätzen wie Bauernmärkten auf Hütten, geführten FreeRide-Touren oder Wein-Degustationen immer das bestmögliche Erlebnis bieten will. Die Ideen gehen Dr. Eisinger, auf dessen privater Bucketlist noch „die Seidenstraße per Mountainbike“ steht, nicht aus. Dann wird der durchwegs heitere Marketeer Dr. Eisinger zum Abschied nochmal eher ernst und nachdenklich: „Die Marke Ski amadé ist nie abgehoben und fancy, sondern solide, bodenständig und genussvoll. Bei uns stehen nicht Luxus und materielle Werte, sondern das Herz im Vordergrund.“

Salzburgs Sohn Wolfgang Amadeus Mozart ist mit Arnold Schwarzenegger wohl der bekannteste und beliebteste Österreicher.
Dr. Christoph Eisinger

Ski amadé MADE MY DAY

Die Ski-Erlebnisse in Ski amadé, Österreichs grüßtem Skivergnügen, sind vielseitig und abwechslungsreich: mal sportlich, mal gemütlich und beides mit unglaublich viel Genuss. In dieser Wintersaison können die „Ski amadé MADE MY DAY“-Tagespackages und -Einzelangebote gebucht werden.

Bei den Tagespackages führt ein professioneller Guide die Teilnehmer in Kleingruppen durch einen Tag voller Highlights. So erlebt man am Hochkönig einen Skitag mit einem mehrgängigen Menü, wobei jeder Gang auf einer anderen Hütte serviert wird. Wer den Adrenalinkick sucht, findet ihn nach dem Gipfelfrühstück auf 2700 Metern Höhe bei einer ganztägigen Freeride-Tour am imposanten Dachstein. Für alle, die gerne hinter die Kulissen blicken, warten in der Salzburger Sportwelt exklusive Einblicke, beispielsweise wie ein Bergbahnbetrieb funktioniert.

Die Einzelangebote bieten den Gästen noch mehr Entscheidungsfreiheit: Jeder kann selbst entscheiden, welche und wie viele Highlights wann erlebt werden möchten. Wer immer schon mal wissen wollte, wie es sich anfühlt, in einem Pistenbully mitzufahren, kann dieses Erlebnis an einen entspannten Skitag am Hochkönig noch dranhängen. Alle Frühstarter können mit den Early-Bird-Angeboten im Großarltal als Erste ihre Spuren in die frisch-präparierten Pisten ziehen. Ski-Yoga in Schladming- Dachstein oder Schneeschuhwandern am Zirbenberg in Gastein bieten eine erholsame Abwechslung zum Pisten-Alltag.

www.skiamade.com/mademyday

STAY Ski amad  – Sustainable Tourism and you!

Gäste können in allen fünf Regionen von Ski amadé selbst bestimmen, wie nachhaltig sie ihren Skiurlaub gestalten möchten. Auf der neuen Online-Plattform unter www.ski-amade.com/stay finden die Gäste Informationen zum Skiurlaub – von der Anreise, über die Unterkunft, die Lifte und Anlagen bis hin zur Gastronomie und zum nachhaltigen Engagement des Skiverbundes. Nicht nur die ökologische, sondern auch die ökonomische und soziale Nachhaltigkeit gehören zu den Themen.

Anreise – individueller Beitrag zur Nachhaltigkeit
Die Anreise mit dem Zug nach Ski amadé ist kein Problem. Durch die optimale Lage der einzelnen Ski-Orte und dem gut ausgebauten und kostenlosen Skibus-Angebot für alle Skipass-Besitzer können sich Winterurlauber komplett ohne Auto bewegen. Für Elektro-Autos stehen zudem insgesamt 83 E-Tankstellen zur Verfügung – neun davon direkt an den Talstationen.

Zertifizierte Unterkünfte
In Ski amadé tragen mehr als 15 Hotels eine oder mehrere Umwelt- Zertifizierungen. Diese Hotels sind auf der Plattform dargestellt. Darüber hinaus ist auch in den nicht-zertifizierten Hotels eine Bewegung zum schonenden Einsatz von Ressourcen spürbar.

Lifte und Anlagen – 100 Prozent erneuerbare Energie
Alle Lifte in Ski amadé werden mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen betrieben. Auch in Sachen Beschneiung wird in Ski amadé auf den schonenden Umgang von Wasser und Strom geachtet. So hält man sich streng an das  sterreichische Reinheitsgebot für Schnee: Es wird nur mit Wasser, Strom und kalter Luft beschneit, ganz ohne Zusatz von Chemikalien.
Zudem kommt in 99 Prozent der Skigebiete die digitale Schneehöhenmessung zum Einsatz. Hier wird per GPS gemessen, wo noch Schnee benötigt wird und wo schon genug beschneit wurde. Somit kann vor allem beim Wasser, Strom und beim Einsatz der Pistenfahrzeuge eingespart werden.

Mobilität
Um die Fortbewegung zwischen den einzelnen Skigebieten nachhaltiger zu gestalten, setzt Ski amadé auf Verbindungen zwischen den einzelnen Skigebieten. Die Skigebietsverbindungen können damit den Individual- und Skibusverkehr reduzieren und bieten gleichzeitig mehr Erlebnisvielfalt für die Gäste.
Jedes Projekt wird von einer ökologischen Bauaufsicht begleitet. Es werden beispielsweise Aufforstungsprojekte über Jahre umgesetzt, Lebensräume für Amphibien und ansässige Tierarten geschaffen sowie Wildtierschutzprojekte in der Region unterstützt oder eine Revitalisierung der Grünflächen mit speziellen bienenfreundlichen Kräutern und Blumen umgesetzt.

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